Aktuell sind wir dabei, einen Film zu produzieren. Keinen Actionfilm für die Kinoleinwände des Landes, sondern einen Imagefilm über unsere Produkte.
Ein spannendes Unterfangen, kennen wir uns doch so gar nicht aus auf diesem Gebiet.
Und da wir davon ausgehen, dass es auch unter Ihnen jemanden geben wird, der vielleicht schon einmal mit dem Gedanken eines kleinen Films gespielt, diese dann aber auf Grund fehlender Erfahrungen auf der to-do-Liste nach unten verschoben hat, nehmen wir Sie heute mit auf eine kleine Reise durch die Imagefilm-Erstellung.
Wie entsteht eigentlich so ein Skript?
Am Anfang steht die Idee. So wird in den ersten Schritten festgelegt, welches Ziel mit dem Film erreicht werden soll, welche Zielgruppe erreicht werden soll und welche Produkte im Fokus stehen sollen. Abschließend wird eruiert, was genau der User tun soll, nachdem er den Film gesehen hat.
In unserem Fall haben wir uns für IT-Superhelden entschieden. Diese Helden stehen stellvertretend für die verschiedenen Produkte und Lösungen. Sie erleben spannende Abenteuer und erklären auf diese Weise die nützlichen Funktionen.

Konfiguration der Figuren
Bevor es mit der Story losgehen kann, haben wir unsere Superhelden hinsichtlich ihrer Optik und ihrer Superkräfte konfiguriert. Diese Konfiguration wird zu einem kurzen Teaser verarbeitet, den wir Ihnen schon bald vorstellen werden.
In einem nächsten Step erleben die Helden ihre Abenteuer. Die Geschichten dazu sollen jede für sich Sinn ergeben, aber auch im Gesamten stimmig sein. Wie wir das umsetzen? Das erfahren Sie in den nächsten Wochen.
Bis dahin schreiben wir den Sprechertext und lassen die Figuren in ihren Stories zum Leben erwachen.
Wenn Sie das schon spannend finden, dann sind Sie vielleicht auch interessiert daran, wie wir es schaffen werden, eine S.WERK-Customer-Success-Managerin – was für ein Wortmonster – in dieser Geschichte unterzubringen. Bald werden Sie mehr erfahren.
