Herr Kneissl-Stettner, Sie sind einer der beiden Geschäftsführer der S.WERK GmbH. Was machen Sie genau?
Ich verantworte Vertrieb, Marketing und den gesamten kaufmännischen Bereich. Auch, wenn Ihnen unsere Webseite nicht gefällt, bin ich ihr Mann 😉
Mein Fokus liegt nicht darin, den klassischen Vertrieb und deren Strukturen aufrecht zu erhalten, sondern darin, Mehrwertstrukturen für den Kunden zu schaffen. Jedes Gespräch, das der Kunde mit uns führt, soll ihn in seiner Arbeit voranbringen, selbst wenn es mal um eine Reklamation geht.
Wie haben Sie beiden Geschäftsführer sich die Aufgaben untereinander aufgeteilt, Herr Asbeck ?
Ich liebe Technik und habe auch schon gerne mit dem Lötkolben gebastelt. Den Lötkolben habe ich zwar mit der Tastatur getauscht, aber die Affinität zu technischen Dingen konnte ich mir erhalten. Somit hat sich die Art geändert, wie ich Technik sehe, aber ich freue mich, Neues zu entdecken.
Für mich war von Anfang an klar, mich innerhalb der S.WERK auf diesen Themenblock zu konzentrieren und die S.WERK als technischer Geschäftsführer zu vertreten.
Was macht S.WERK aus?
Um es mit den Worten eines unserer Kunden zu sagen: „S.WERK bedeutet, dem Kunden ein Gesamtpaket anzubieten, das zu ihm passt. Nicht nur einen Techniker, der ihm ein passendes Konzept erstellt, sondern auch die Surroundings sind wichtig.“
Uns ist alles wichtig: Sowohl kaufmännische Ansprechpartner als auch unsere Customer Success Manger. Diese haben das Ziel, dem Kunden Themen zu präsentieren, die die IT des Kunden und somit ihn selbst optimieren und er so von einem angenehmeren Arbeiten profitiert.
Bei S.WERK ist ein Projekt nie zu Ende. Das heißt, wir helfen dem Kunden auch nach Umsetzung seines Projekts weiter.
Die S.WERK gibt es seit 10 Jahren. Warum starten Sie jetzt mit Social Media?
Zeiten ändern sich. So auch die Art und Weise, wie wir mit unserem potentiellen Kunden in Verbindung treten. Unser Ziel ist es, unsere Firma in einer nicht aggressiven Weise anderen näher zu bringen. Außerdem möchten wir die am Prozess beteiligten Personen besser in den Vordergrund stellen.
Wir sind in einem peoples-business. Da zählt der Mensch mindestens genauso viel wie die Technik, die der Kunde braucht.
Worauf dürfen wir uns in der nächsten Zeit von Ihnen und S.WERK in den sozialen Medien freuen?
Wir starten aktuell erst mit der Präsenz in den sozialen Netzwerken, haben daher noch keinen fix ausgereiften Plan. Wir haben Ideen, können aber auch jederzeit flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Follower, wie man schön sagt, reagieren.
Plan ist es, nützliche und direkt verwertbare Inhalte in Form von Tipps und Erklärungen zu liefern. Zudem werden wir über die S.WERK berichten und der menschliche Faktor wird ebenfalls nicht zu kurz kommen. So möchten wir der Leserschaft neben uns als Geschäftsführung vor allem unsere beiden Customer Success Managerinnen vorstellen. Die beiden sind der erste Ansprechpartner bei uns im Haus, gerne sollen unsere (potentiellen) Kunden ein Bild zu ihren Ansprechpartnern vor Augen haben.
Was machen Markus Kneissl-Stettner (MKS) und Wolfgang Asbeck (WA), wenn sie nicht arbeiten?
MKS: Ich reise sehr gerne, fahre oft in die Berge und liebe lange Wanderungen. Den Jakobsweg durch die Pyrenäen nach Santiago de Compostela in Galicien bin ich gelaufen und Teile des Franziskuswegs von Florenz nach Rom. Manchmal brauche ich einfach Ruhe und eine Auszeit – auf Wanderungen kann ich gut nachdenken. Stehe ich vor einer Aufgabe, die ich nicht sofort lösen kann, laufe ich einfach los. Das hat mir in meinem Leben schon öfter geholfen.
Als passive sportliche Leidenschaft pflege in eine Liebe zu einem mitunter schwer zu verstehenden Fußball-Drittligisten aus München.
WA: Im Herzen bin ich Handwerker und mag es gerne, Zeit in die Rasenpflege und Bepflanzung meines Grundstücks zu investieren. Was darin mündet, dass ich auch mal für die Nachbarn den Rasen mähe oder ihnen dabei helfe, eine Grube zu graben.
Dahoam ist für mich, wo ich mich entfalten, den Bohrer einsetzen und mich dann auf eine Liege legen kann, um mein Werk zu begutachten.